Sandra Bellis, unsere Leiterin Human Resources, erzählt im Porträt, was das Arbeiten bei Binelli Group so besonders macht.
Es ist ein angenehm warmer Nachmittag im April. Die Sonne scheint am blauen Himmel über dem Binelli Group Autohaus in Adliswil. Als ich Sandra Bellis beim Betreten des Gebäudes das erste Mal sehe, strahlt mir ihr Lächeln schon von Weitem entgegen. Mit einem herzlichen Händedruck empfängt sie mich und lädt mich gleich auf eine Tour durch das Gebäude ein. Mir fällt auf, dass ihre Erscheinung wunderbar zum heutigen Wetter passt: freundlich, aufgeschlossen und sympathisch.
Durch die beeindruckenden BMW und MINI Showrooms geht es ein Stockwerk höher an Sandras persönlichen Arbeitsplatz. Auf dieser Ebene – zentral und für alle gut erreichbar – schaltet und waltet auch das Duo, welches Sandra den Rücken deckt: Linda Zucchi (Human Resources Fachfrau) und Lana Mladenov (Human Resources Assistentin). Gemeinsam kümmern sich die drei Frauen um über 300 Mitarbeitende an sechs Standorten in zwei Kantonen – und das sind nur die Zahlen. Wo viele fleissige Menschen arbeiten, braucht es ein fleissiges Team im Hintergrund, das sich um deren Wohl kümmert. Doch was bedeutet das für Sandra als Leiterin Human Resources bei Binelli Group?
Ich spüre die Aufrichtigkeit, mit welcher sie diese Worte äussert. Ob sie das noch etwas genauer erklären könne, möchte ich von ihr wissen. «Ich versuche jeweils, mich in mein Gegenüber zu versetzen, um Situationen aus beiden Perspektiven zu betrachten. Eine besondere Herausforderung ist es dabei, die optimale Balance zu finden: zwischen Spass und Arbeit, zwischen Mensch und Sache, zwischen Freundschaft und Professionalität.»
Am Ende unserer Tour durch die Räumlichkeiten der Filiale kommen wir zu einem schön eingerichteten Sitzungszimmer. Durch die Glasfront fällt ein Sonnenstrahl auf den grosszügigen Holztisch in der Mitte des Raumes. Gemäss Sandra finden hier die meisten Bewerbungsgespräche von Binelli Group statt. Das bringt mich auf eine Idee: Um mich in eine solche Situation hineinzuversetzen, nehmen wir einander gegenüber Platz – dazu erhalte ich auf ihre Einladung hin prompt einen perfekt zubereiteten Kaffee. Nach dem ersten Schluck bin ich neugierig: Was müsste ich denn mitbringen, um hier zu arbeiten?
Während ich kurz innehalte und mir überlege, wie es sich anmuten könnte, bei Binelli Group meine Brötchen zu verdienen, beobachtet Sandra mich still. Dann richtet sie ihren Blick gegen die Fensterfront, hin zur Natur und lehnt sich in ihrem Sessel zurück. Ihre nächste Aussage lässt mich vermuten, dass sie Gedanken lesen kann.
Genau was ich hören wollte! Sie scheint es mir an der Nasenspitze ablesen zu können – denn plötzlich lachen wir beide unvermittelt. Nun bin ich überzeugt: Sandra Bellis hat definitiv gute Menschenkenntnisse. Wie aber gehen sie und Binelli Group mit dem derzeitigen Mangel an Fachpersonal um?
Gemeinsam schauen wir uns dieses neue Online-Portal gleich an. Es wirkt sehr informativ und übersichtlich zugleich. Zwei Eigenschaften, die in solchen Fällen oft nicht so gut miteinander harmonieren. Auf alle darin ausgeschriebenen Stellen kann man sich jederzeit bewerben – und landet mit der Einreichung quasi direkt auf den Schreibtischen von Sandra und ihrem Team. Ob das schon den Unterschied ausmache, will ich von ihr wissen.
Bei diesen Umständen hilft auch das beste Job-Portal der Welt nur bedingt, denke ich. Umso besser, hebt sich Binelli Group mit drei starken Premium-Marken im Sortiment von der Konkurrenz ab. Gerne möchte ich von Sandra wissen, mit welchen weiteren Vorteilen Binelli Group helfende Hände zu sich lotst.
Als Sandra die Standorte von Binelli Group erwähnt, erinnere ich mich an die bevorstehende Eröffnung einer brandneuen Filiale an der Badenerstrasse in Zürich. Was bedeutet das für die Mitarbeitenden und speziell für Sandra?
Ich überlege kurz. Wenn zwei Filialen am neuen Standort fusionieren – was hat das für Konsequenzen für die bisherigen Autohäuser von Binelli Group? Werden diese etwa aufgegeben? Sandra schüttelt den Kopf.
Tatsache: Bei Binelli Group ist alles in Bewegung. Als ich Sandra das sage und auf den Titel des Magazins verweise, lacht sie zustimmend.
Recht hat sie, denke ich. Ein Sprung ins kalte Wasser von Zeit zu Zeit kann nicht schaden – im Gegenteil. Nun möchte ich noch wissen: Welche Vorteile bringt das neue Autohaus der Kundschaft von Binelli Group?
Da ist sie nicht die Einzige. Auch ich bin gespannt auf das neue Flaggschiff und freue mich auf meinen ersten Besuch. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass ich Sandra bereits seit über einer Stunde für mich beanspruche. Bestimmt hat sie noch viel zu tun. Ich trinke deshalb meinen Kaffee aus, bedanke mich bei ihr und wir verlassen das Sitzungszimmer.
Als sie mich zum Ausgang begleitet, begegnen wir unterwegs den verschiedensten Mitarbeitenden. Und mir fällt auf, dass Sandra nicht zu viel versprochen hat: Ich sehe Leute mit Tattoos, in eleganter Kleidung für den Showroom und in praktischen Outfits für die Werkstatt, klein, gross, Frauen und Männer – ein bunter Haufen eben. Bei Binelli Group wird Diversität gelebt und respektiert. Das Kollektiv ist wichtiger als das Individuum. Diese und viele weitere positive Gedanken nehme ich mit, als mir Sandra Bellis zum Abschied nachwinkt.