Weg vom 0815-Dienstleister hin zur gelebten Servicekultur.
Wann fühlt man sich als Kunde/Kundin wohl, gesehen und wertgeschätzt? Gerade in Zeiten wie diesen, in der wir uns mit Social Distancing physisch voneinander entfernen (müssen), ist Menschlichkeit und Wärme umso mehr gefragt. Wie schafft man es also als Dienstleister, trotzdem Nähe zu generieren?
Die Binelli Group ist mitten in einer Transformation zum 5-Sterne-Autohaus. Man weiss um Service-Fehler aus der Vergangenheit, nimmt kritische Rückmeldungen ernst und zum willkommenen Anlass, besser zu werden.
Dafür braucht es nicht nur konkrete Vorgaben der Unternehmensleitung, sondern ein Vorleben der Führungskräfte und den Willen zur Veränderung bei allen Mitarbeitenden. Und nicht zuletzt hilft häufig auch ein kritischer Blick von aussen.
Meine Aufgabe als Ambassadorin ist es nicht, einfach lächelnd neben schnittigen Autos zu stehen, sondern die Neuausrichtung zu begleiten und als eine Art «Brückenbauerin» zwischen der Binelli Group und ihren Kunden journalistische Fragen zu stellen: kritisch und kundenorientiert.
Aber jetzt konkret: Welches «5-Sterne-Erlebnis» wartet auf die Kundschaft? Was steckt wirklich hinter diesem neuen Leitbild?